GESCHICHTEN
Alle Geschichten von HestaSaga.
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21. DEZEMBER Gluggagæir – Fensterglotzer
Dem neugierigen Gluggagæir entgeht nichts und er weiß bestens über alle Familienmitglieder der Höfe Bescheid, die er Jahr für Jahr heimsucht. Nun, da die meisten
20. DEZEMBER Bjúgnakrækir – Wurststibitzer
Der behäbige, gemütliche Bjúgnakrækir nimmt alles locker und lässt sich nicht stressen, auch nicht, wenn Weihnachten vor der Tür steht. Er verlässt die Berge als
19. DEZEMBER Skyrgámur – Quarkgierschlund
Der sportliche, freundliche Skyrgámur verlässt die Berge als achter, genau vier Tage nach seinem Bruder Stúfur. Unter allen seinen Brüdern hat er das engste Verhältnis zu
18. DEZEMBER Hurðaskellir – Türenknaller
Der unruhige, heute würde man wohl sagen „hyperaktive“ Hurðaskellir beginnt als Siebter die Reise ins Tal. Er kann es kaum erwarten unten anzukommen und nimmt deshalb
17. DEZEMBER Askasleikir – Schüssellecker
Als sechster hetzt Askasleikir in rasantem Tempo den Berg hinunter. Er hat es sehr eilig, da er unbedingt vor seinem Bruder Pottaskefill die Küchen der Familien plündern
16. DEZEMBER Pottaskefill – Topfschaber
Als fünfter macht sich der gemütliche Pottaskefill auf den Weg. Er wackelt in ruhigem Tempo den Berg hinunter und hat es zunächst überhaupt nicht eilig, denn er
15. DEZEMBER Þvörusleikir – Kochlöffellecker
Der vierte an der Reihe ist der lange, schlanke, Þvörusleikir. Da er nicht viel Ausdauer hat und beim Gehen schnell ermüdet, nimmt er immer einen
14. DEZEMBER Stúfur – Knirps
Stúfur ist der kleinste unter den 13 Weihnachtsmännern und gleichzeitig der fröhlichste. Für ihn ist die lange Reise von den Bergen hinunter ins Tal nicht
13. DEZEMBER Giljagaur – Schaumschuft
Anders als sein Bruder Stekkjastaur, nimmt der schlanke, flinke Giljagaur jede Unwegsamkeit auf Reisen mit Leichtigkeit und kommt geschwind voran. Dieses Jahr erreicht er das
12. DEZEMBER Stekkjastaur – Schafsschreck
Es ist verwunderlich, dass gerade Stekkjastaur als erster zu den Menschen kommt, denn er ist schon ziemlich betagt und entsprechend ungelenkig und schwerfällig. Vor allem
Grýla, Leppalúði und ihre Söhne oder die 13 Weihnachtsmänner
Auf Island gibt es gleich 13 Weihnachtsmänner, doch wer denkt, dort ist alles 13 Mal besser, der irrt!
Mósi, mein Lebensretter
Mit seinem Bericht setzt ein isländischer Bauer aus dem beginnenden 20. Jahrhundert seinem Pferd zum Dank ein Denkmal.
Im Schneesturm unterwegs
Die Geschichte von Litfari spielt im 19. Jahrhundert. Damals reiste man auf Island ausschließlich zu Pferd. Da es zu dieser Zeit kaum Wege und Brücken gab, um zum Teil reißende Flüsse zu durchqueren, waren die Reisen gefährlich und den Menschen blieb oftmals nichts anderes übrig, als sich auf den Orientierungssinn ihrer Pferde verlassen, vor allem, wenn schwierige Wetterbedingungen hinzukamen.
Jarpskjóni’s trauriges Schicksal
Vielen Schriften, die von früheren Zeiten erzählen, ist zu entnehmen, dass die Isländer ihre Arbeitspferde hart gefordert haben und oft schonungslos mit ihnen umgegangen sind. Dass Pauschalurteile die Wirklichkeit nicht immer treffen, zeigt der folgende Bericht aus dem Jahr 1889 über das Schicksal eines gewöhnlichen Arbeitspferdes im 19. Jahrhundert, das sein Besitzer sich nicht verzeihen kann.
Stígandi frá Kolkuósi
… oder der Lottogwinn, der nicht abgeholt wurde.
Wer erinnert sich an Stígandi frá Kolkuósi, einen der Stammhengste von Heidi Schwörer? Sicher ist er dem ein oder anderen als Ausnahmehengst im Gedächtnis geblieben, als Spitzenvererber, als Vater von vielen schönen Nachkommen. Dass das zunächst ganz anders aussah, werden die wenigsten wissen.
Ein sprachbegabter Islandhund in Kopenhagen
Bei HestaSaga gibt es immer wieder Überraschungen: Heute haben wir eine Geschichte von einem besonderen Islandhund für euch!
Ein Islandspitz, der 1870 mit seinem Herrchen von Reykjavík nach Kopenhagen reist, erlebt dort ein Abenteuer – und sein Herrchen eine Überraschung!